Seniorenbetreuer*in (m/w/d)
Für das Max Brauer Haus in Hamburg-Bramfeld
suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine*n Seniorenbetreuer*in (m/w/d)
in Teilzeit mit maximal 30…
weiter...In unseren Stiftungen arbeiten zurzeit rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in elf Hamburger Einrichtungen und Diensten der
Kommen Sie in unser Team und unterstützen Sie mit uns Menschen, ein selbstbestimmtes Leben mitten in der Gesellschaft zu führen.
„In unseren gemeinnützigen Stiftungen erwirtschaften wir Erträge nicht, um Gewinne zu erzielen sondern um die Bezahlung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherzustellen. Wir bezahlen nach Tarif – lesen Sie hier, welche Vorteile das für Sie bringt.“ Christina Baumeister, Geschäftsführerin
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Am 12. Dezember 2023 wurden die Alida Schmidt-Stiftung und die mit ihr kooperierenden Stiftungen mit dem Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird durch das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie die Demografieagentur für die Wirtschaft an Unternehmen verliehen, die eine zukunftsfähige Arbeitskultur schaffen.
Ziel des INQA-Prozesses in den Stiftungen ist es, eine Arbeitskultur zu schaffen, in der Mitarbeitende gerne langfristig arbeiten wollen und die künftige qualifizierte Fachkräfte anspricht.
Den Auftakt für den INQA-Prozess Kulturwandel – „Arbeit gemeinsam gestalten“ bildete im Sommer 2021 eine Befragung aller 300 Mitarbeiter*innen zu den Themenbereichen Führung, Gesundheit, Chancengleich und Vielfalt sowie Wissen und Kompetenz. Eine Projektgruppe, bestehend aus Mitarbeitenden und Führungskräften, entwickelte aus den Ergebnissen der Befragung heraus im Laufe des Jahres 2022 insgesamt 21 Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitskultur. Fast alle Projekte konnten bis zur Jahresmitte 2023 umgesetzt werden und sollten sich kurz- oder mittelfristig im Arbeitsalltag der Beschäftigten bemerkbar machen..
"Besonders bedeutsam sind für uns die entwickelten Aktivitäten in den Themenfeldern Führung und Gesundheit. Dazu zählen unter anderem die 2023 durchgeführte Schulungsreihe für sämtliche Führungskräfte aller Ebenen sowie vielfältige Maßnahmen zur Unterstützung bei psychischer Belastung und Stress am Arbeitsplatz. Auch die Bemühungen zur Bindung von Fachkräften, wie zum Beispiel der Einsatz von Fachkoordinator*innen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, die Gestaltung möglichst familienfreundlicher Arbeitsplätze und die Weiterbeschäftigung bei Renteneintritt sind geeignet, zu einer zukunftsfähigen Arbeitskultur beizutragen", so Geschäftsführerin Christina Baumeister.
Der INQA-Prozess Kulturwandel – „Arbeit gemeinsam gestalten“ wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und umgesetzt von der Demografieagentur für die Wirtschaft GmbH. Der INQA-Prozess unterstützt Unternehmen und Verwaltungen dabei, eine zukunftsfähige Arbeitskultur zu schaffen. Zu Beginn des Prozesses identifizieren Organisationen gemeinsam mit der Belegschaft Entwicklungspotenziale. Sie setzen dazu passende Maßnahmen mithilfe einer externen Prozessbegleitung um. Nach erfolgreichem Abschluss des ca. zweijährigen Prozesses wird die Organisation mit dem Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“ ausgezeichnet.
Weitere Informationen unter www.inqa.de/prozess-kulturwandel