140 Jahre nach ihrer Errichtung dokumentieren wir die Geschichte und Gegenwart der Alida Schmidt-Stiftung in einer 78-seitigen Broschüre.
Ein umfassender historischer Teil erzählte die Geschichte der Stifterin Ida Schmidt und ihrer jung verstorbenen Tochter Alida. Ihr zum Gedenken errichtete Ida Schmidt die Alida Schmidt-Stiftung und das Alida Schmidt-Wohnstift in der Bürgerweide 23. Hier wohnten "bedürftige Witwen und Jungfrauen“.
Über Jahrzehnte betrieb die Stiftung ausschließlich das Wohnstift. Nach 1945 half sie durch neue Wohnheime z.B. für Tbc-kranke Männer oder schwerbehinderte Ältere beim Wiederaufbau Hamburgs. In den 70erJahren nahm die Stiftung Fahrt auf und neue Aufgaben in den Bereichen Suchtkrankenhilfe und Pflege kamen hinzu.
Heute haben über 400 Senioren mit geringem Einkommen eine der stiftungseigenen Seniorenwohnungen gemietet. Die Stiftung unterstützt jährlich rund 600 Klienten mit Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit in ihren Suchthilfeeinrichtungen. In der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe betreut die Stiftung laufend 120 Familien, Alleinerziehende, Frauen, Kinder und Jugendliche.
Hans-Peter Strenge, Vorstandsvorsitzender: „Mittlerweile arbeiten 250 Beschäftigte in der Alida Schmidt-Stiftung. Mit unseren Angeboten für suchtkranke Menschen, Senioren und Pflegebedürftige sowie Kinder, Jugendliche und Familien knüpfen wir bis heute an die Gründungsidee unserer Stifterin an.“
Die Broschüre ist kostenfrei erhältlich unter Telefon 040 / 227 10 10 oder unter der E-Mail info.hv@alida.de in der Hauptverwaltung der Alida Schmidt-Stiftung. Sie können Sie auch <link _blank internal-link internen link im aktuellen>hier als pdf heruntergeladen.