Einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich für die Menschen, die aus der Ukraine vertrieben wurden. Ein Beispiel:
Ein Kollege aus der TGJ, unserer Suchthilfe-Einrichtung in Jenfeld, erhielt die Erlaubnis, unseren Stiftungsbus für eine Fahrt an die polnische Grenze zu verwenden. Der Klein-Bus wird ansonsten durch unsere Seniorenwohnanlagen genutzt. Hier der Bericht unseres Kollegen:
"Der Transport von Spenden an die ukrainische Grenze wurde von einer privaten Initiative aus Lemsahl gestartet, nämlich "Hamburg hilft Ukraine". Es war bereits die vierte Fahrt, die von der Gruppe durchgeführt wurde. Ursprünglich war die aktuelle Fahrt nur mit zwei Autos geplant gewesen. Nachdem aber so viele Spenden zusammengekommen waren, wurden weitere Fahrzeuge mit Fahrern gesucht, so dass ich mich gemeldet habe. Die Fahrt fand am 18.2. statt, insgesamt wurden an dem Wochenende 2.700 Kilometer zurückgelegt."